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Snowboard-Pioniere laden andere Unternehmer ein, ...

Apropos inspirierte Wegbereiter: Das Ehepaar Will und Becca Ritter ist mit seinem auf Snowboardbindungen spezialisierten Unternehmen Spark R&D mit Sitz in Bozeman, Montana, seit 10 Jahren ein Pionier in den Bergen und in der Welt der Unternehmer.

Ein Wegbereiter verkörpert den Geist eines Unternehmers in seiner reinsten Form; jemand, der einen neuen Weg durch wildes, unberührtes Gebiet entdeckt; ein Individuum, das seinen eigenen Weg bahnt, dem andere folgen können.

Unternehmer sind bereit, dorthin zu gehen, wo andere vorsichtig und ängstlich sind und oft nicht einmal einen möglichen Weg sehen. Für die Ritters umfasst dies einige der entlegensten Hinterländer, in die sich nur wenige Menschen jemals wagen.

Die innovativen Splitboard-Bindungen von Spark R&D bieten Snowboardern Zugang zu einigen der frischesten und unberührtesten Pulverschneepisten der Welt. Splitboards lassen sich in zwei Skier zerlegen, sodass Abenteurer lange Touren auf den Berg unternehmen, die Skier wieder verbinden und dann auf einem einzigen Board wieder hinunterfahren können. Splitboarding stellt eine kleine Nische in der Snowboard- und Skibranche dar, doch diejenigen, die es lieben, sind begeistert und schätzen die Freiheit, die es ihnen gibt, abseits der festgelegten Pisten und Skilifte kommerzieller Skigebiete zu fahren.

Die Ritters sind erfolgreiche unternehmerische Pioniere, die uns daran erinnern, bei der Entwicklung unserer Produkte und Dienstleistungen über das Offensichtliche hinauszublicken. Will erkannte, dass das Bindungssystem verbessert werden musste, denn Snowboarden ist eine seiner wahren Leidenschaften. Er setzte seine Idee in konkretes Handeln um, und sein daraus entstandenes Unternehmen hat seinen Platz neben einer stetig wachsenden Zahl erfolgreicher amerikanischer Fertigungsunternehmen im ganzen Land eingenommen.

Ein paar einfache Tipps der Ritters für alle Unternehmer:

Die Ritters haben ihren Erfolg mit einem einfachen Konzept erzielt, dem auch andere folgen können. Spark R&D hat an Bekanntheit gewonnen und betritt weiterhin Neuland. Wir hoffen, dass sie Sie inspirieren, Ihre bisher unerforschten Wege weiter zu beschreiten.

Vom Prototyp zum Profi: In ihren Anfangsjahren verbrachten Will und Becca ihre Wochenenden damit, mit Freunden das Hinterland von Montana zu erkunden. An einem Tag mit besonders viel Pulverschnee war Will der einzige Snowboarder auf Schneeschuhen, während der Rest der Gruppe auf Tourenskiern unterwegs war. Außer Atem und stark verschwitzt, während die Skifahrer mühelos bergauf fuhren und sich unterhielten, war Will endlich bereit, in ein Splitboard zu investieren.

„Als ich das erste Mal mit einem Splitboard rausging, war ich total begeistert“, erzählt Will. „Ich musste nicht mit dem Board auf dem Rücken auf meinen Schneeschuhen im Pulverschnee waten.“

Die Fortbewegung war deutlich effizienter. Vom ersten Tag an war mir jedoch klar, dass eine Splitboard-spezifische Bindung eine enorme Verbesserung darstellen würde. Anfangs wurden für Splitboards herkömmliche Snowboardbindungen mit einem Adapter verwendet. Dieses System war zwar praktikabel, aber schwer, stand hoch über dem Board und war zu flexibel.

Will überlegte, wie er das Bindungssystem verbessern könnte, um etwas Besseres für den persönlichen Gebrauch zu schaffen. Der Grundgedanke bestand darin, alle benötigten Teile in die Grundplatte der Bindung zu integrieren und alles, was nicht benötigt wurde, wegzulassen.

Will gab sich nicht damit zufrieden, seine Ideen im Abstrakten zu belassen, sondern arbeitete an einem Prototyp, um die Leistungsfähigkeit der Splitboard-Bindung zu demonstrieren. Der erste Prototyp bestand aus Sperrholz, doch schon bald entstanden brauchbare Versionen aus lasergeschnittenem Aluminium und CNC-gefrästen Kunststoffteilen. Will testete seine Entwürfe für den Eigengebrauch und holte sich in Internetforen Feedback von Freunden, seiner Frau und anderen Splitboardern ein.

Während der anfänglichen Bindungsentwicklung arbeitete Will als Maschinenbauingenieur bei einem Industriedesignunternehmen, wo er Produkte entwarf, die den Bedürfnissen anderer entsprachen, und gleichzeitig das Gelernte in sein Nebenprojekt zur Splitboard-Bindung einfließen ließ.

Nachdem Will die Bindungen enthüllt hatte, wurde er mit Kaufanfragen überhäuft. Was zunächst wie ein spaßiges Projekt ausgesehen hatte, entwickelte sich nun zu einem potenziellen Geschäftsmodell.

Mit Beccas Unterstützung wagte Will den Schritt in die Selbstständigkeit, kündigte seinen Job und gründete Spark R&D, um sich dem Bindungsgeschäft zu widmen und gleichzeitig als Produktdesigner für seine eigenen Kunden zu arbeiten. Er folgte seinem Herzen und seiner Leidenschaft – und es zahlte sich aus.

Das Splitboard Spark Das einzigartige Design eines Splitboards und die Notwendigkeit, von Skiern auf ein solides Board umzusteigen, machen die Bindungskomponente entscheidend, da sie Gesamtgewicht, Handling und Leistung beeinflusst. Es ist keine leichte Aufgabe, das Bindungsdesign zu perfektionieren. Was den meisten einfach erscheint, ist in Wirklichkeit ziemlich komplex.

Erste Aussichten: Will war zwar erfahren und kompetent im Design der Bindungen, doch die Herstellung des Produkts war eine ganz andere Herausforderung. Die ersten Teile und Komponenten mussten bestellt oder an Dritte vergeben werden. Das war teuer und nahm einem zwar die Kontrolle über das Endprodukt, eröffnete dem jungen Unternehmen aber auch neue Möglichkeiten für zukünftige Entwicklung und Wachstum.

Mit dem Wachstum von Spark R&D erweiterte sich auch die Produktionsfläche, die nun rund 16-mal so groß ist wie ursprünglich. Auch die Möglichkeiten zur Eigenfertigung von Teilen wurden erweitert. Spark R&D kaufte eigene CNC-Maschinen, ein komplettes System zum Eloxieren (Färben) seiner Produkte und sogar eine Spritzgussmaschine für Kunststoffteile. Durch die Integration der Prozesse in das Unternehmen konnten Kosten und Produktionszeit gesenkt und gleichzeitig Qualität und Fertigungskapazitäten verbessert werden.

Vom Startup zum profitablen Unternehmen: Wills Vision und Fähigkeiten reichten aus, um das Unternehmen auf die Beine zu stellen. Mit dem rasanten Wachstum stiegen jedoch auch die Anforderungen in allen Bereichen des Unternehmens. Messen, Gehaltsabrechnung, Cashflow, Finanzierung, Lagerhaltung – die Liste wichtiger Dinge, die auf der Strecke blieben, wurde immer länger.

Auftritt Becca Ritter (die andere Hälfte dieses bahnbrechenden Paares). Anfangs half sie nur Teilzeit aus, doch schnell wurde klar, dass Beccas Auge für Details und ihre organisatorischen Fähigkeiten bei Spark R&D gefragt waren. Schließlich gab sie auch ihren Job auf, um als Geschäftsführerin und Finanzvorstand zu arbeiten und alles zu tun, was nötig war, um das Unternehmen von einem Startup zu einer etablierten Organisation zu entwickeln. „Ohne Will gäbe es keine Bindungen, und ohne Becca gäbe es Spark R&D nicht“, erklärt Matt McKee, COO von Spark R&D.

Will hat kein aufgeblasenes Ego (ein weiterer wesentlicher Bestandteil des Erfolgs) und er tut, was er tut, weil es ihm Spaß macht und er weiß, dass er sich weiter verbessern wird.

Will holte Feedback von Nutzern und Freunden ein und passte seine Designs bei Bedarf an. Diese Tradition wird auch heute noch fortgeführt, indem Kundenfeedback in die ständige Aktualisierung der Designs einbezogen wird. Dank strenger Qualitätskontrollen und der weitgehenden Eigenfertigung können Verbesserungen schnell vorgenommen, die Designs innerhalb einer 20-minütigen Autofahrt vom Geschäft aus getestet und nahezu umgehend Feedback erhalten werden. R&D steht für Forschung und Entwicklung, und das Unternehmen folgt seinem Namensgeber weiterhin.

Ihre Mitarbeiter lieben den Sport und freuen sich, Teil eines wachsenden und sich weiterentwickelnden Unternehmens zu sein. Viele Unternehmer verlagern ihren Fokus auf hochtechnologische, automatisierte Lösungen. Spark R&D hingegen ist erfolgreich, weil es ein praxisorientiertes, traditionelles Fertigungsunternehmen geblieben ist. Es ist ihnen gelungen, die Möglichkeiten moderner Technologie optimal zu nutzen und gleichzeitig die Kunstfertigkeit und das handwerkliche Können zu integrieren, die vielen heutigen Produkten fehlen.

Mein ältester Schwiegersohn erzählte mir kürzlich, dass er mit Splitboarding neue Höhen und Orte erklimmen kann, die er sich vorher nie hätte vorstellen können. Dabei genießt er die Schönheit und Ruhe, die ihn umgibt, und hat dabei einige seiner besten kreativen Ideen.

Um mehr über diese Organisation und ihre Geschichte zu erfahren, besuchen Sie ihre Website unter www.sparkrandd.com. Zusätzliche Berichterstattung zu diesem Artikel von Mary Michelle Scott, Präsidentin von Fishbowl.

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